Mein allererstes Acrylbild von meinem Grizzlybär „Coola“ findet immer mehr Anklang in der Presse. Mir wurde sogar schon öfters für dieses Bild ein Angebot unterbreitet! Allerdings musste ich den Interessenten leider absagen, da dieses Bild für mich einen besonderen Wert darstellt. Danke an Herrn Dukas, dem Fotograf der „Feuchtwangener Landeszeitung“.
Freude am Malen
Der erste Zeitungsartikel über die geglückte Ausstellung im Pinsel- und Bürstenmuseum in Bechhofen. Ausgerechnet mein Bild „Wintertraum“ hat Martina Kramer von der Zeitung „Feuchtwangen Stadt und Land“ zum Aufhänger für diesen gelungenen Zeitungsausschnitt gewählt. Vielen Dank für die netten Zeilen.
Am 04. Oktober hatte ich wieder im Museum Dienst und wurde von mehreren Besuchern zu meinem Bild befragt. Da war richtig was los und ich hatte Freude daran! Es macht richtig Spass, wenn andere Menschen sich für meine Bilder interessieren und Freude am Malen zeigen.
Wenn die Nashorndame „Purana“ zum Topmodel wird
Bei einem VHS-Kurs vom 13.06.2008 bis 14.06.2008 mit der Künstlerin Birgit Maria Götz aus Fürth im Tiergarten Nürnberg machte ich ganz neue Erfahrungen.
Das erste Mal in meinem Leben musste ich vor Publikum malen. Viele fremde Menschen, die mir über die Schulter gesehen haben und Ihre Kommentare zu meinem Bild los werden mussten. Allerdings war ich teilweise in dem Bild so vertieft, dass ich die Menschenmengen kaum registrierte. Ich fand en am Schluss sogar ganz lustig, sich mit den Zaungästen zu unterhalten.
So fragte mich ein Passant, was ich für Lebewesen am liebsten male? Und ich antwortete ohne zu zögern „Ameisen“, worauf der Passant fragte: „warum gerade Ameisen?“ Na. sagte ich: „Ich nehme schwarze Farbe auf meinen Pinsel und schnippe auf das Papier und fertig sind die kleinen Ameisen!“ Alles lachte.
Als dann die Presse kam und mich um ein Interview bat, war es Purana zu laut und Sie stand auf um sich zu verziehen. Ich drehte mich zu Ihr um und sagte: „HEIDI, dass kannst du mir nicht antun.“ Darauf die Presse: „Das Nashorn heisst Heidi?“ Ich: „Nein!“ Presse: „Aber Sie haben doch gerade Heidi gesagt?“ Ich: „Ja, schon!“ Presse: „Jetzt verstehe ich nicht´s mehr“ Ich: Solange ich, Sie male, ist Sie mein Top-Model, meine Heidi Klum.“
So entstand der witzig geschriebene Zeitungsartikel, der in der NZ-Nürnberger Zeitung veröffentlich wurde. Bei Frau Birgit Maria Götz möchte ich mich bedanken, für diese ausserordentliche Erfahrung.